Vom Gedanken zum Gefühl: Perspektiven eines einigen Europa
Teil 1 von Prof. DDDr. Roland Benedikter
Drei Doktortitel und unfassbar verständlich referieren? Dann kann es sich nur um den Europaspezialisten Roland Benedikter handeln, der uns eine komplexe Zusammenfassung in wunderbaren Bildern darbot.
Sein erster Teil befasst sich mit den Themen, was ist überhaupt gerade an Komplexität zugange – welche Narrative sind am werkeln und warum braucht es ein Gefühl für Europa.
Freut euch auf eine europäische Aufklärung, wie man sie selten zu hören bekommt.
Teil 2 veröffentlichen wir in der nächsten Folge
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Die Zeichnung ist von Ines Maria Eckermann – Satzzeichnerin
Eine Renaissance des europäischen Humanismus – Teil 2
Eine Renaissance des europäischen, humanistischen Geistes, fordert Quarch. Dieser Geist wäre in einer Seinsreligion verankert. Quarch sieht die Grundproblematik in unserer Religionsgewahrung. Darunter werden wir unsere Probleme, laut Christoph Quarch, nicht geklärt bekommen. Erst wenn wir erkennen, in welcher religösen Dynamik wir unsere Welt eingerichtet haben, ist ein geistiger Wandel möglich. Christoph Quarch sieht die Krisen der heutigen Zeit anknüpfend an einer Grundproblematik die sich in Macht- und Seinsreligion manifestierte – wir haben uns in der Welt in einer Machtreligion eingerichtet, deren Folgen uns um unser Sein bringen. Was wäre die Lösung aus dieser geistigen Krise? Hört selbst – es wird spannend.
Christoph Quarch führte mit seinem Impulsvortrag in unsere erste Sommerakademie „Dreaming Europe“ uns zu den geistigen Anfängen Europas, er packt den Geist Europas bei den Hörnern.
Ihr hört den zweiten Teil seiner Rede.
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Die Zeichnung ist von Ines Maria Eckermann – Satzzeichnerin
Eine Re-Renaissance des Europäischen Geistes – Teil 1
Klimawandel, technologischer Wandel, geopolitische Verwerfungen: Europa steht vor epochalen Herausforderungen. Um ihnen begegnen zu können, braucht es eine Rückbesinnung auf den Geist, der einst in Griechenland die westliche Kultur inspirierte und der in der Renaissance die wichtigsten Impulse für die neuzeitliche Aufklärung gab. In seinem Eröffnungsvortrag zur Sommerakademie skizziert Christoph Quarch die Signaturen des Europäischen Geistes und unterbreitet Vorschläge, wie er in einem künftigen politischen Europa zur Geltung gebracht werden kann.
Christoph Quarch führte mit seinem Impulsvortrag in unsere erste Sommerakademie „Dreaming Europe“ uns zu den geisteigen Anfängen Europas.
Ihr hört den ersten Teil seiner Rede.
#ChristophQuarch #Akademie3 #Europa #Europäischekultur #KulturraumEuropa #EuropäischePhilosophie
Warum wir die Antike für Europa brauchen – oder: Europa packt den Stier bei den Hörnern! – Pompejanum, Aschaffenburg, 27./28. Juni 2017
Zweiter Teil des programatischen Vortrages von Christoph Quarch
„Wer nicht von dreitausend Jahren
sich weiß Rechenschaft zu geben,
bleib im Dunkeln unerfahren,
mag von Tag zu Tage leben.“
Welches sind die Signaturen, die anhand von Delphi für Europa gültig sein könnten….
Welchen europäischen Geist erwuchs aus den Delphischen Wurzeln?
11 Punkte, die heute noch gültig sind und uns inspirieren können, wie ein vereintes Europa aussehen könnte.
Christoph Quarchs Vortrag aus dem Jahr 2017 ist eine gute Einstimmung, um sich Gedanken über Europa zu machen.
Unter dem Thema „Dreaming Europe“ fand unsere erste Sommerakademie vom 15. bis 18. Juni 2023 in Scheßlitz im Hotel Burg Schlossellern statt. Mehr zur Akademie-3 unter www.akademie-3.org
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Warum wir die Antike für Europa brauchen – oder: Europa packt den Stier bei den Hörnern! – Pompejanum, Aschaffenburg, 27./28. Juni 2017
Erster Teil des programatischen Vortrages von Christoph Quarch
„Wer nicht von dreitausend Jahren
sich weiß Rechenschaft zu geben,
bleib im Dunkeln unerfahren,
mag von Tag zu Tage leben.“
Die Rückbesinnung auf die eigenen Wurzeln tut zumal dann Not,
* wenn man in Europa lebt;
* und verzweifelt nach seiner eigenen Identität fragt;
* wenn man sich fragt, wie wir in Europa den vielfältigen Herausforderungen der Zukunft begegnen können:
Klimawandel | Migration | Neofaschismus | Digitalisierung | Ende der Globalisierung | Soziale Verwerfungen
Christoph Quarchs Vortrag aus dem Jahr 2017 ist eine gute Einstimmung, um sich Gedanken über Europa zu machen.
Im ersten Teil geht es um den Mythos Europas und um Delphi als „Idee“ Europas.
Teil 2 folgt in einer Woche.
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