Warum wir die Antike für Europa brauchen – oder: Europa packt den Stier bei den Hörnern! – Pompejanum, Aschaffenburg, 27./28. Juni 2017
Erster Teil des programatischen Vortrages von Christoph Quarch
„Wer nicht von dreitausend Jahren
sich weiß Rechenschaft zu geben,
bleib im Dunkeln unerfahren,
mag von Tag zu Tage leben.“
Die Rückbesinnung auf die eigenen Wurzeln tut zumal dann Not,
* wenn man in Europa lebt;
* und verzweifelt nach seiner eigenen Identität fragt;
* wenn man sich fragt, wie wir in Europa den vielfältigen Herausforderungen der Zukunft begegnen können:
Klimawandel | Migration | Neofaschismus | Digitalisierung | Ende der Globalisierung | Soziale Verwerfungen
Christoph Quarchs Vortrag aus dem Jahr 2017 ist eine gute Einstimmung, um sich Gedanken über Europa zu machen.
Im ersten Teil geht es um den Mythos Europas und um Delphi als „Idee“ Europas.
Teil 2 folgt in einer Woche.
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